Mit der Neugestaltung der Augartenbucht wurde auch der Radweg versetzt. Er führt jetzt direkt neben der Asphaltfläche mit der Miniramp vorbei. Weil dort auch viele Kinder unbeaufsichtigten spielen, kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen, leider auch schon zu schweren Unfällen.

Wir wissen von Vorfällen, bei denen Kinder quer durch die Rampe auf den Radweg gelaufen sind und es infolge zu Kollisionen kam. Ob es durch ein hinausrollendes Skateboard auch schon zu einem Unfall gekommen ist, ist uns nicht bekannt. Das kann aber jedenfalls nicht ausgeschlossen werden.

Aus diesem Grund haben wir Vorschläge zur Verbesserung der Situation ausgearbeitet, die wir an die Verantwortlichen herantragen möchten:

Mit diesen Lösungen wäre sowohl die Gefahr gebannt, das Kinder plötzlich auf die Fahrbahn laufen, als auch dass ein Skateboard hinausrollt. Es würde den Park aufwerten, nicht nur weil die Innenseite auch zum Skaten genutzt werden könnte, sondern auch weil es (bei geringem Aufkommen von SkaterInnen) auch als Sitzmöbel dient.

Zwar war auch schon eine schnelle Lösung (zB ein Holzbrett am Boden) angedacht, dagegen sprechen allerdings mehrere Gründe:

  • Das würde nur das Rausrollen von Skateboards verhindern, nicht aber dass Kinder auf die Fahrbahn laufen.
  • Stolpergefahr: Kinder und Erwachsene könnten stolpern, so würde das mehr schaden als nutzen.
  • Platz: der ohnehin sehr kleine Skatepark würde noch enger werden, ohne dabei die Qualität des Parks zu verbessern.

Phil und David